Max Kruse im Regenbogenland

Max Kruse, Profifußballer bei Borussia Mönchengladbach, besuchte Eltern und Kinder im Regenbogenland für einen lustigen Plausch mit Autogrammstunde.

Viele Eltern und Kinder waren extra ins Haus gekommen, um den 27-jährigen sympathischen Fußballer, der seit 2013/2014 bei Borussia Mönchengladbach spielt, zu erleben. Sein Besuch allein war eine große Freude für unser Haus. Zusätzlich überbrachte er uns noch die Hälfte seines Gewinns aus der 42. Pokernacht Anfang des Jahres bei Stefan Raab, unglaubliche 25.000 Euro! Die andere Hälfte ging an die Jugendarbeits-Initiative „NestWerk e.V.“ in Hamburg.

„Ich war überrascht, mit wie viel Begeisterung mich Eltern und Kinder empfangen haben. Das Haus habe ich mir vor einiger Zeit schon angeschaut, ich habe große Hochachtung vor der Arbeit aller im Regenbogenland.“, so Max Kruse. Zudem betont er: „Es ist ein schönes Gefühl, das Regenbogenland unterstützen zu können. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir das Privileg haben, ein so normales Leben zu führen.“

In der Pokerrunde bei Stefan Raab waren außerdem diesmal Sängerin Stefanie Heinzmann, Moderator und Pro7-Sunnyboy Steven Gätjen, Schauspieler Ken Duken und natürlich Gastgeber Stefan Raab. Dazu gesellte sich der PokerStars-Wildcard-Gewinner Klaus.

Kruse ist der erfolgreichste Pokerspieler in der deutschen Fußball-Bundesliga. Beispielsweise noch vor Stefan Kießling (Bayer 04 Leverkusen) und Marcell Jansen (Hambuger SV, Fußballnationalmannschaft), die ebenfalls gern um Jetons zocken. Beim Turnier der World Series of Poker in Las Vegas erreichte der in Hamburg geborene Fußballer das Finale der besten sechs Spieler. In der ziemlich speziellen Turnier-Variante „2-7 Lowball“ wurde Kruse damals Dritter – unter 241 Teilnehmern.

Max Kruse ist Vater eines 4-jährigen Sohnes und ist sich daher auch seiner sozialen Verantwortung besonders bewusst. Der Fußballer wohnt seit seinem Wechsel zu Borussia Mönchengladbach in Düsseldorf.

Das Regenbogenland freut sich sehr, dass Max Kruse uns mit dieser tollen Spende bedacht hat. Wir sind stolz, diesen ausgezeichneten Sportler an unserer Seite zu haben.

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